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VideoWoche Im Jahre 2 nach Eastwood drehte Sergio Leone zu Füßen des Monument Valley, also inmitten angestammten John-Ford-Landes, diese weithin als Quintessenz des Italowestern gefeierte Hommage an den American Dream. Das im wahrsten Sinne des Wortes zeitlose Meisterwerk, in dem schon mal zehn Minuten lang kein Wort gesprochen wird (und auch sonst nicht viel passiert), strotzt nur so vor stilistischen Innovationen und verdankt seiner Kameraarbeit bzw. dem Jahrhundertsoundtrack von Ennio Morricone mindestens ebensoviel Wirkung wie dem Spiel seiner exzellenten Besetzung. Am Drehbuch werkelten neben Leone und Sergio Donati auch die späteren Regiegötter Bernardo Bertolucci und Dario Argento.